Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. Bei Arzneimitteln ohne Packungsbeilage: Lesen Sie die Angaben auf der Packung.
Pharmacode: 1326850
Darreichungsform: Beuteltee
Inhalt: 2  g
Swissmedic-genehmigte Patienteninformation
Sidroga® Bärentraubenblätter, Tee
Pflanzliches Arzneimittel
AMZV
Was ist Sidroga Bärentraubenblätter Tee und wann wird er angewendet?
Sidroga Bärentraubenblätter Tee enthält Bärentraubenblätter in getrockneter Form und fein geschnittener Qualität (geprüft nach Arzneibuch). Den Bärentraubenblättern werden traditionsgemäss antibakterielle Eigenschaften zugeschrieben.
Sidroga Bärentraubenblätter Tee wird verwendet bei Schmerzen im Bereich der Blase und Harnröhre mit Harndrang und Brennen beim Wasserlösen sowie als unterstützende Massnahme bei Blasenentzündungen.
Was sollte dazu beachtet werden?
Bei wiederkehrenden oder mehrere Tage andauernden Beschwerden sowie bei Fieber ist ein Arzt bzw. eine Ärztin zu konsultieren. Infektionen der Harnwege können ernsthafte Folgen haben. Wenn Sie bereits an einer chronischen Nieren- und Harnwegsinfektion leiden, sollten Sie Sidroga Bärentraubenblätter Tee nur mit dem ausdrücklichen Einverständnis Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin einnehmen. Sidroga Bärentraubenblätter Tee soll ohne Rücksprache mit dem Arzt bzw. der Ärztin nicht länger als 1 Woche angewendet werden.
Wann darf Sidroga Bärentraubenblätter Tee nicht oder nur mit Vorsicht angewendet werden?
Sidroga Bärentraubenblätter Tee darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Bärentraube.
Sidroga Bärentraubenblätter Tee sollte von magenempfindlichen Personen sowie Kindern und Jugendlichen nicht verwendet werden.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie
- an anderen Krankheiten leiden
- Allergien haben oder
- andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen.
Darf Sidroga Bärentraubenblätter Tee während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.
Wie verwenden Sie Sidroga Bärentraubenblätter Tee?
Erwachsene nehmen bis zu 3 mal täglich je 1 Tasse vor oder zwischen den Mahlzeiten.
Zubereitung: Übergiessen Sie pro Tasse 1 Teebeutel mit siedendem Wasser und lassen Sie den Beutel 5 bis 10 Minuten darin ziehen. Nehmen Sie anschliessend den Teebeutel heraus und drücken Sie ihn über der Tasse leicht aus. Verwenden Sie pro Tasse Tee nur einen Teebeutel und süssen Sie Ihren Tee erst, nachdem Sie den Teebeutel aus der Tasse genommen haben. Zum Süssen können Sie sowohl natürlichen als auch künstlichen Zucker verwenden.
Zur Erzielung einer vollen Wirkung ist normalerweise ein basischer (alkalischer) Harn erforderlich. Um dies zu erreichen, sollten Sie während der Behandlung reichlich pflanzliche Nahrung wie Früchte und Gemüse zu sich nehmen und gleichzeitig auf den Konsum von Fleisch verzichten. Achten Sie auch auf eine reichliche Flüssigkeitszufuhr (mindestens 2 Liter Flüssigkeit pro Tag).
Die Anwendung und Sicherheit von Sidroga Bärentraubenblätter Tee bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
Welche Nebenwirkungen kann Sidroga Bärentraubenblätter Tee haben?
Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Sidroga Bärentraubenblätter Tee auftreten: besonders bei magenempfindlichen Personen gelegentlich Übelkeit und Erbrechen.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.
Was ist ferner zu beachten?
Sidroga Bärentraubenblätter Tee ist bei Raumtemperatur (15–25 °C) und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.
Die Doppelkammerbeutel in Aromaschutzverpackung dürfen nur bis zu dem auf dem Behälter mit «Exp.» bezeichneten Datum verwendet werden.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
Was ist in Sidroga Bärentraubenblätter Tee enthalten?
1 Doppelkammerbeutel enthält 2,0 g getrocknete und fein geschnittene Bärentraubenblätter.
Zulassungsnummer
41667 (Swissmedic).
Wo erhalten Sie Sidroga Bärentraubenblätter Tee? Welche Packungen sind erhältlich?
In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.
Schachteln mit 20 Doppelkammerbeuteln in Aromaschutzverpackung.
Zulassungsinhaberin
Sidroga AG, 4310 Rheinfelden.
Diese Packungsbeilage wurde im September 2010 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
Sidroga Bärentraubenblätter
Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. Bei Arzneimitteln ohne Packungsbeilage: Lesen Sie die Angaben auf der Packung.
Pharmacode: 1326850
Darreichungsform: Beuteltee
Inhalt: 2  g
Swissmedic-genehmigte Patienteninformation
Sidroga® Bärentraubenblätter, Tee
Pflanzliches Arzneimittel
AMZV
Was ist Sidroga Bärentraubenblätter Tee und wann wird er angewendet?
Sidroga Bärentraubenblätter Tee enthält Bärentraubenblätter in getrockneter Form und fein geschnittener Qualität (geprüft nach Arzneibuch). Den Bärentraubenblättern werden traditionsgemäss antibakterielle Eigenschaften zugeschrieben.
Sidroga Bärentraubenblätter Tee wird verwendet bei Schmerzen im Bereich der Blase und Harnröhre mit Harndrang und Brennen beim Wasserlösen sowie als unterstützende Massnahme bei Blasenentzündungen.
Was sollte dazu beachtet werden?
Bei wiederkehrenden oder mehrere Tage andauernden Beschwerden sowie bei Fieber ist ein Arzt bzw. eine Ärztin zu konsultieren. Infektionen der Harnwege können ernsthafte Folgen haben. Wenn Sie bereits an einer chronischen Nieren- und Harnwegsinfektion leiden, sollten Sie Sidroga Bärentraubenblätter Tee nur mit dem ausdrücklichen Einverständnis Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin einnehmen. Sidroga Bärentraubenblätter Tee soll ohne Rücksprache mit dem Arzt bzw. der Ärztin nicht länger als 1 Woche angewendet werden.
Wann darf Sidroga Bärentraubenblätter Tee nicht oder nur mit Vorsicht angewendet werden?
Sidroga Bärentraubenblätter Tee darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Bärentraube.
Sidroga Bärentraubenblätter Tee sollte von magenempfindlichen Personen sowie Kindern und Jugendlichen nicht verwendet werden.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie
- an anderen Krankheiten leiden
- Allergien haben oder
- andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen.
Darf Sidroga Bärentraubenblätter Tee während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.
Wie verwenden Sie Sidroga Bärentraubenblätter Tee?
Erwachsene nehmen bis zu 3 mal täglich je 1 Tasse vor oder zwischen den Mahlzeiten.
Zubereitung: Übergiessen Sie pro Tasse 1 Teebeutel mit siedendem Wasser und lassen Sie den Beutel 5 bis 10 Minuten darin ziehen. Nehmen Sie anschliessend den Teebeutel heraus und drücken Sie ihn über der Tasse leicht aus. Verwenden Sie pro Tasse Tee nur einen Teebeutel und süssen Sie Ihren Tee erst, nachdem Sie den Teebeutel aus der Tasse genommen haben. Zum Süssen können Sie sowohl natürlichen als auch künstlichen Zucker verwenden.
Zur Erzielung einer vollen Wirkung ist normalerweise ein basischer (alkalischer) Harn erforderlich. Um dies zu erreichen, sollten Sie während der Behandlung reichlich pflanzliche Nahrung wie Früchte und Gemüse zu sich nehmen und gleichzeitig auf den Konsum von Fleisch verzichten. Achten Sie auch auf eine reichliche Flüssigkeitszufuhr (mindestens 2 Liter Flüssigkeit pro Tag).
Die Anwendung und Sicherheit von Sidroga Bärentraubenblätter Tee bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
Welche Nebenwirkungen kann Sidroga Bärentraubenblätter Tee haben?
Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Sidroga Bärentraubenblätter Tee auftreten: besonders bei magenempfindlichen Personen gelegentlich Übelkeit und Erbrechen.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.
Was ist ferner zu beachten?
Sidroga Bärentraubenblätter Tee ist bei Raumtemperatur (15–25 °C) und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.
Die Doppelkammerbeutel in Aromaschutzverpackung dürfen nur bis zu dem auf dem Behälter mit «Exp.» bezeichneten Datum verwendet werden.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
Was ist in Sidroga Bärentraubenblätter Tee enthalten?
1 Doppelkammerbeutel enthält 2,0 g getrocknete und fein geschnittene Bärentraubenblätter.
Zulassungsnummer
41667 (Swissmedic).
Wo erhalten Sie Sidroga Bärentraubenblätter Tee? Welche Packungen sind erhältlich?
In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.
Schachteln mit 20 Doppelkammerbeuteln in Aromaschutzverpackung.
Zulassungsinhaberin
Sidroga AG, 4310 Rheinfelden.
Diese Packungsbeilage wurde im September 2010 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.