Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. Bei Arzneimitteln ohne Packungsbeilage: Lesen Sie die Angaben auf der Packung.
Pharmacode: 1156017
Darreichungsform: Tropfen
Inhalt: 50  ml
Swissmedic-genehmigte Patienteninformation
metavirulent®, Tropfen zum Einnehmen
Homöopathisches Arzneimittel
Wann wird metavirulent angewendet?
Gemäss homöopathischem Arzneimittelbild kann metavirulent® angewendet werden:
• bei grippalen Erscheinungen,
• bei fieberhaften Erkältungskrankheiten,
• bei Erkältungsschnupfen.
Was sollte dazu beachtet werden?
Wenn Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin andere Arzneimittel verschrieben hat, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, ob metavirulent® gleichzeitig eingenommen werden darf.
Für die Vorbeugung von grippalen Infekten wird die Konsultation eines Arztes/einer Ärztin empfohlen bei:
• Personen über 60 Jahre,
• Erwachsenen und Kindern mit erhöhtem Risiko einer Grippekomplikation unter folgenden ungünstigen Voraussetzungen:
- bei chronischen Herzerkrankungen,
- bei chronischen Lungenerkrankungen (chronische Bronchitis, Asthma, Mukoviszidose etc.),
- bei chronischen Nierenerkrankungen,
- bei Stoffwechselerkrankungen (z.B. Diabetes),
• immunschwachen Personen,
• Personen, die durch ihren Beruf einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt sind (z.B. Personen in Medizinalberufen).
Bei hohem Fieber oder bei Verschlechterung des Zustandes ist die frühzeitige Konsultation des Arztes/der Ärztin angezeigt, insbesondere bei Kindern.
Bei Kindern unter 2 Jahren ist das Auftreten von höherem (oder hohem) Fieber grundsätzlich vom Arzt/von der Ärztin abzuklären
Wann darf metavirulent nicht oder nur mit Vorsicht angewendet werden?
Bis heute sind keine Anwendungseinschränkungen bekannt. Bei bestimmungsgemässem Gebrauch sind keine besonderen Vorsichtsmassnahmen notwendig.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen!
Darf metavirulent während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt oder den Apotheker bzw. die Ärztin oder die Apothekerin um Rat fragen.
Wie verwenden Sie metavirulent?
Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder von der Ärztin verschriebene Dosierung.
Erwachsene nehmen
• zur Vorbeugung: täglich 1–3mal 20–30 Tropfen,
• im akuten Stadium: stündlich 10–20 Tropfen,
• Kindern gibt man so viele Tropfen wie sie Jahre zählen, stets mit Wasser verdünnt.
Wenn bei der Behandlung eines Kleinkindes/Kindes die gewünschte Besserung nicht eintritt, ist mit ihm ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen.
Es ist günstig, wenn Sie metavirulent® bei den ersten Erkältungszeichen, wie z.B. Niesreiz, in einer Dosis von ca. 20 Tropfen einnehmen.
Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
Welche Nebenwirkungen kann metavirulent haben?
Für metavirulent® sind bisher bei bestimmungsgemässem Gebrauch keine Nebenwirkungen beobachtet worden.
Bei Einnahme von homöopathischen Arzneimitteln können sich die Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). Bei andauernder Verschlechterung setzen Sie metavirulent® ab und informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
Was ist ferner zu beachten?
Die Tropfen enthalten 37 Vol.-% Alkohol.
Bei Zimmertemperatur (15–25°C) aufbewahren.
Vor Kindern geschützt aufbewahren!
Das Medikament darf nur bis zu dem auf dem Behälter bezeichneten Datum verwendet werden.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
Was ist in metavirulent enthalten?
1g metavirulent® Tropfen enthält:
Acidum L-lacticum D15 30 mg, Aconitum napellus D4 20 mg, Ferri phosphas D8 500 mg, Gelsemium sempervirens D4 30 mg, Influenzinum D30 100 mg, Veratrum album D4 200 mg.
Das Präparat enthält als Hilfsstoffe gereinigtes Wasser sowie 37 Vol.-% Alkohol.
Zulassungsnummer
44508 (Swissmedic)
Wo erhalten Sie metavirulent? Welche Packungen sind erhältlich?
In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung. Tropfflasche zu 50 ml und 100 ml.
Zulassungsinhaberin
metapharmaka GmbH, 6462 Seedorf
Postadresse: metapharmaka GmbH, Oberer Baumgarten 9, 6466 Bauen
Herstellerin
meta Fackler Arzneimittel GmbH, D-31832 Springe
Diese Packungsbeilage wurde im November 2004 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
Metavirulent Tropfen
Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. Bei Arzneimitteln ohne Packungsbeilage: Lesen Sie die Angaben auf der Packung.
Pharmacode: 1156017
Darreichungsform: Tropfen
Inhalt: 50  ml
Swissmedic-genehmigte Patienteninformation
metavirulent®, Tropfen zum Einnehmen
Homöopathisches Arzneimittel
Wann wird metavirulent angewendet?
Gemäss homöopathischem Arzneimittelbild kann metavirulent® angewendet werden:
• bei grippalen Erscheinungen,
• bei fieberhaften Erkältungskrankheiten,
• bei Erkältungsschnupfen.
Was sollte dazu beachtet werden?
Wenn Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin andere Arzneimittel verschrieben hat, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, ob metavirulent® gleichzeitig eingenommen werden darf.
Für die Vorbeugung von grippalen Infekten wird die Konsultation eines Arztes/einer Ärztin empfohlen bei:
• Personen über 60 Jahre,
• Erwachsenen und Kindern mit erhöhtem Risiko einer Grippekomplikation unter folgenden ungünstigen Voraussetzungen:
- bei chronischen Herzerkrankungen,
- bei chronischen Lungenerkrankungen (chronische Bronchitis, Asthma, Mukoviszidose etc.),
- bei chronischen Nierenerkrankungen,
- bei Stoffwechselerkrankungen (z.B. Diabetes),
• immunschwachen Personen,
• Personen, die durch ihren Beruf einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt sind (z.B. Personen in Medizinalberufen).
Bei hohem Fieber oder bei Verschlechterung des Zustandes ist die frühzeitige Konsultation des Arztes/der Ärztin angezeigt, insbesondere bei Kindern.
Bei Kindern unter 2 Jahren ist das Auftreten von höherem (oder hohem) Fieber grundsätzlich vom Arzt/von der Ärztin abzuklären
Wann darf metavirulent nicht oder nur mit Vorsicht angewendet werden?
Bis heute sind keine Anwendungseinschränkungen bekannt. Bei bestimmungsgemässem Gebrauch sind keine besonderen Vorsichtsmassnahmen notwendig.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen!
Darf metavirulent während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt oder den Apotheker bzw. die Ärztin oder die Apothekerin um Rat fragen.
Wie verwenden Sie metavirulent?
Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder von der Ärztin verschriebene Dosierung.
Erwachsene nehmen
• zur Vorbeugung: täglich 1–3mal 20–30 Tropfen,
• im akuten Stadium: stündlich 10–20 Tropfen,
• Kindern gibt man so viele Tropfen wie sie Jahre zählen, stets mit Wasser verdünnt.
Wenn bei der Behandlung eines Kleinkindes/Kindes die gewünschte Besserung nicht eintritt, ist mit ihm ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen.
Es ist günstig, wenn Sie metavirulent® bei den ersten Erkältungszeichen, wie z.B. Niesreiz, in einer Dosis von ca. 20 Tropfen einnehmen.
Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
Welche Nebenwirkungen kann metavirulent haben?
Für metavirulent® sind bisher bei bestimmungsgemässem Gebrauch keine Nebenwirkungen beobachtet worden.
Bei Einnahme von homöopathischen Arzneimitteln können sich die Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). Bei andauernder Verschlechterung setzen Sie metavirulent® ab und informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
Was ist ferner zu beachten?
Die Tropfen enthalten 37 Vol.-% Alkohol.
Bei Zimmertemperatur (15–25°C) aufbewahren.
Vor Kindern geschützt aufbewahren!
Das Medikament darf nur bis zu dem auf dem Behälter bezeichneten Datum verwendet werden.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
Was ist in metavirulent enthalten?
1g metavirulent® Tropfen enthält:
Acidum L-lacticum D15 30 mg, Aconitum napellus D4 20 mg, Ferri phosphas D8 500 mg, Gelsemium sempervirens D4 30 mg, Influenzinum D30 100 mg, Veratrum album D4 200 mg.
Das Präparat enthält als Hilfsstoffe gereinigtes Wasser sowie 37 Vol.-% Alkohol.
Zulassungsnummer
44508 (Swissmedic)
Wo erhalten Sie metavirulent? Welche Packungen sind erhältlich?
In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung. Tropfflasche zu 50 ml und 100 ml.
Zulassungsinhaberin
metapharmaka GmbH, 6462 Seedorf
Postadresse: metapharmaka GmbH, Oberer Baumgarten 9, 6466 Bauen
Herstellerin
meta Fackler Arzneimittel GmbH, D-31832 Springe
Diese Packungsbeilage wurde im November 2004 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.