Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. Bei Arzneimitteln ohne Packungsbeilage: Lesen Sie die Angaben auf der Packung.
Magnesium Sandoz ist ein Magnesiumpräparat in Brausetablettenform, das es erlaubt, dem Körper Magnesium in einer Form, die vom Körper gut und in ausreichenden Mengen aufgenommen werden kann, zuzuführen. Magnesium ist ein lebensnotwendiges Element, das für viele Stoffwechselvorgänge im menschlichen Körper notwendig ist. Man geht davon aus, dass der Erwachsene am Tag mindestens 300–400 mg Magnesium benötigt (1 Brausetablette Magnesium Sandoz enthält 10 mmol, entsprechend 243 mg Magnesium).
Magnesium Sandoz wird zur Deckung eines erhöhten Bedarfes (z.B. bei Wachstum, Hochleistungssport, Schwangerschaft, Stillzeit), bei magnesiumarmer Ernährung und bei Wadenkrämpfen verwendet.
Auf ärztliche Verordnung oder auf Rat des Apothekers bzw. der Apothekerin kann Magnesium Sandoz zur Behandlung von Magnesiummangelzuständen, die sich durch Symptome wie Nervosität, Reizbarkeit und Müdigkeit äussern können; bei Muskelzuckungen, rastlosen Beinen und bei Alkoholabusus verwendet werden.
Magnesium Sandoz wird vom Arzt, der Ärztin verschrieben bei tachykarden Herzrhythmusstörungen, v.a. bei Resistenz gegenüber anderen Antiarrhythmika.
Pharmacode: 7260313
Darreichungsform: Brausetabletten
Inhalt: 40  Stk.
Swissmedic-genehmigte Patienteninformation
Magnesium Sandoz®
AMZV
Was ist Magnesium Sandoz und wann wird es angewendet?
Magnesium Sandoz ist ein Magnesiumpräparat in Brausetablettenform, das es erlaubt, dem Körper Magnesium in einer Form, die vom Körper gut und in ausreichenden Mengen aufgenommen werden kann, zuzuführen. Magnesium ist ein lebensnotwendiges Element, das für viele Stoffwechselvorgänge im menschlichen Körper notwendig ist. Man geht davon aus, dass der Erwachsene am Tag mindestens 300–400 mg Magnesium benötigt (1 Brausetablette Magnesium Sandoz enthält 10 mmol, entsprechend 243 mg Magnesium).
Magnesium Sandoz wird zur Deckung eines erhöhten Bedarfes (z.B. bei Wachstum, Hochleistungssport, Schwangerschaft, Stillzeit), bei magnesiumarmer Ernährung und bei Wadenkrämpfen verwendet.
Auf ärztliche Verordnung oder auf Rat des Apothekers bzw. der Apothekerin kann Magnesium Sandoz zur Behandlung von Magnesiummangelzuständen, die sich durch Symptome wie Nervosität, Reizbarkeit und Müdigkeit äussern können; bei Muskelzuckungen, rastlosen Beinen und bei Alkoholabusus verwendet werden.
Magnesium Sandoz wird vom Arzt, der Ärztin verschrieben bei tachykarden Herzrhythmusstörungen, v.a. bei Resistenz gegenüber anderen Antiarrhythmika.
Wann darf Magnesium Sandoz nicht eingenommen werden?
Magnesium Sandoz darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegenüber einem der Bestandteile, bei Veranlagung zu Steinbildung, bei schwerer Austrocknung des Körpers (Exsikkose), bei schweren Nierenfunktionsstörungen und bei Störungen der Erregungsleitung im Herzen. Im Zweifelsfalle soll der Arzt, die Ärztin konsultiert werden.
Magnesium Sandoz enthält Aspartam, das bei Phenylketonurie kontraindiziert ist. Ferner sollten Sie Magnesium Sandoz nicht einnehmen, wenn Sie an einer (seltenen) erblichen Krankheit des Zuckerstoffwechsels, der sogenannten Fructose-Intoleranz, leiden. Magnesium Sandoz enthält Sorbitol, einen Zucker, der bei der Verdauung Fructose bildet.
Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin weiss, was in solchen Fällen zu tun ist.
Wann ist bei der Einnahme von Magnesium Sandoz Vorsicht geboten?
Patienten, die an mässiger Niereninsuffizienz leiden, dürfen Magnesium Sandoz nur nach Rücksprache mit dem Arzt oder der Ärztin einnehmen. Halten die Krämpfe länger als 10 Tage an, so ist ein Arzt, eine Ärztin zu konsultieren.
Im Fall einer gleichzeitigen Behandlung mit Magnesium Sandoz und Eisensalzen, Antibiotika der Tetracyclin-Gruppe, bestimmten Herzmitteln (Chinidin, Digitalisabkömmlinge), Mitteln gegen Magenübersäuerung (H2-Blocker) und Mitteln gegen Epilepsie (Phenytoin und verwandte Substanzen) kann die Aufnahme dieser Arzneimittel und ihre Wirksamkeit herabgesetzt werden.
Die gleichzeitige Einnahme von Magnesium Sandoz und Vitamin D kann einen zu hohen Kalziumgehalt im Blut bewirken.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
Darf Magnesium Sandoz während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
Nach Massgabe Ihres Arztes, Ihrer Ärztin darf Magnesium Sandoz in der Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen werden.
Wie verwenden Sie Magnesium Sandoz?
Soweit vom Arzt, der Ärztin nicht anders verordnet, gelten für Magnesium Sandoz folgende Dosierungsrichtlinien:
Erwachsene und Jugendliche: 1–1½ Brausetabletten täglich in einem Glas Wasser.
Kinder ab 6 Jahren: ½–1 Brausetablette täglich.
Das Präparat ist nicht zur Anwendung bei Kindern unter 6 Jahren bestimmt.
Die Einnahme erfolgt am besten vor den Hauptmahlzeiten.
Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
Welche Nebenwirkungen kann Magnesium Sandoz haben?
Folgende Nebenwirkungen können während der Behandlung mit Magnesium Sandoz auftreten: Bauchschmerzen. Bei hoher Dosierung kann es zu weichen Stühlen kommen, die jedoch unbedenklich sind. Sollten Durchfälle auftreten, reduziert man die Tagesdosis oder setzt das Präparat ab, sofern es nicht vom Arzt, der Ärztin verschrieben wurde. Eventuelle Müdigkeitserscheinungen nach hochdosierter oder länger dauernder Einnahme von Magnesium Sandoz können darauf hinweisen, dass bereits ein erhöhter Serum-Magnesium-Spiegel erreicht ist.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.
Was ist ferner zu beachten?
In der Originalverpackung, bei 15–30 °C und ausser Reichweite von Kindern lagern. Röhrchen dicht verschliessen.
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Was ist in Magnesium Sandoz enthalten?
1 Brausetablette enthält: 667,56 mg Magnesiumaspartat-Dihydrat, 1,23 g Magnesiumcitrat entsprechend 10 mmol (243 mg) Magnesium, Süssstoffe: Saccharin-Natrium, Aspartam, Sorbitol, Aroma und weitere Hilfsstoffe.
Zulassungsnummer
56725 (Swissmedic).
Wo erhalten Sie Magnesium Sandoz? Welche Packungen sind erhältlich?
Sie erhalten Magnesium Sandoz in Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.
Röhrchen zu 20 und 40 Brausetabletten.
Zulassungsinhaberin
Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz.
Diese Packungsbeilage wurde im April 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
Magnesium Sandoz Brausetabletten
Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. Bei Arzneimitteln ohne Packungsbeilage: Lesen Sie die Angaben auf der Packung.
Magnesium Sandoz ist ein Magnesiumpräparat in Brausetablettenform, das es erlaubt, dem Körper Magnesium in einer Form, die vom Körper gut und in ausreichenden Mengen aufgenommen werden kann, zuzuführen. Magnesium ist ein lebensnotwendiges Element, das für viele Stoffwechselvorgänge im menschlichen Körper notwendig ist. Man geht davon aus, dass der Erwachsene am Tag mindestens 300–400 mg Magnesium benötigt (1 Brausetablette Magnesium Sandoz enthält 10 mmol, entsprechend 243 mg Magnesium).
Magnesium Sandoz wird zur Deckung eines erhöhten Bedarfes (z.B. bei Wachstum, Hochleistungssport, Schwangerschaft, Stillzeit), bei magnesiumarmer Ernährung und bei Wadenkrämpfen verwendet.
Auf ärztliche Verordnung oder auf Rat des Apothekers bzw. der Apothekerin kann Magnesium Sandoz zur Behandlung von Magnesiummangelzuständen, die sich durch Symptome wie Nervosität, Reizbarkeit und Müdigkeit äussern können; bei Muskelzuckungen, rastlosen Beinen und bei Alkoholabusus verwendet werden.
Magnesium Sandoz wird vom Arzt, der Ärztin verschrieben bei tachykarden Herzrhythmusstörungen, v.a. bei Resistenz gegenüber anderen Antiarrhythmika.
Pharmacode: 7260313
Darreichungsform: Brausetabletten
Inhalt: 40  Stk.
Swissmedic-genehmigte Patienteninformation
Magnesium Sandoz®
AMZV
Was ist Magnesium Sandoz und wann wird es angewendet?
Magnesium Sandoz ist ein Magnesiumpräparat in Brausetablettenform, das es erlaubt, dem Körper Magnesium in einer Form, die vom Körper gut und in ausreichenden Mengen aufgenommen werden kann, zuzuführen. Magnesium ist ein lebensnotwendiges Element, das für viele Stoffwechselvorgänge im menschlichen Körper notwendig ist. Man geht davon aus, dass der Erwachsene am Tag mindestens 300–400 mg Magnesium benötigt (1 Brausetablette Magnesium Sandoz enthält 10 mmol, entsprechend 243 mg Magnesium).
Magnesium Sandoz wird zur Deckung eines erhöhten Bedarfes (z.B. bei Wachstum, Hochleistungssport, Schwangerschaft, Stillzeit), bei magnesiumarmer Ernährung und bei Wadenkrämpfen verwendet.
Auf ärztliche Verordnung oder auf Rat des Apothekers bzw. der Apothekerin kann Magnesium Sandoz zur Behandlung von Magnesiummangelzuständen, die sich durch Symptome wie Nervosität, Reizbarkeit und Müdigkeit äussern können; bei Muskelzuckungen, rastlosen Beinen und bei Alkoholabusus verwendet werden.
Magnesium Sandoz wird vom Arzt, der Ärztin verschrieben bei tachykarden Herzrhythmusstörungen, v.a. bei Resistenz gegenüber anderen Antiarrhythmika.
Wann darf Magnesium Sandoz nicht eingenommen werden?
Magnesium Sandoz darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegenüber einem der Bestandteile, bei Veranlagung zu Steinbildung, bei schwerer Austrocknung des Körpers (Exsikkose), bei schweren Nierenfunktionsstörungen und bei Störungen der Erregungsleitung im Herzen. Im Zweifelsfalle soll der Arzt, die Ärztin konsultiert werden.
Magnesium Sandoz enthält Aspartam, das bei Phenylketonurie kontraindiziert ist. Ferner sollten Sie Magnesium Sandoz nicht einnehmen, wenn Sie an einer (seltenen) erblichen Krankheit des Zuckerstoffwechsels, der sogenannten Fructose-Intoleranz, leiden. Magnesium Sandoz enthält Sorbitol, einen Zucker, der bei der Verdauung Fructose bildet.
Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin weiss, was in solchen Fällen zu tun ist.
Wann ist bei der Einnahme von Magnesium Sandoz Vorsicht geboten?
Patienten, die an mässiger Niereninsuffizienz leiden, dürfen Magnesium Sandoz nur nach Rücksprache mit dem Arzt oder der Ärztin einnehmen. Halten die Krämpfe länger als 10 Tage an, so ist ein Arzt, eine Ärztin zu konsultieren.
Im Fall einer gleichzeitigen Behandlung mit Magnesium Sandoz und Eisensalzen, Antibiotika der Tetracyclin-Gruppe, bestimmten Herzmitteln (Chinidin, Digitalisabkömmlinge), Mitteln gegen Magenübersäuerung (H2-Blocker) und Mitteln gegen Epilepsie (Phenytoin und verwandte Substanzen) kann die Aufnahme dieser Arzneimittel und ihre Wirksamkeit herabgesetzt werden.
Die gleichzeitige Einnahme von Magnesium Sandoz und Vitamin D kann einen zu hohen Kalziumgehalt im Blut bewirken.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
Darf Magnesium Sandoz während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
Nach Massgabe Ihres Arztes, Ihrer Ärztin darf Magnesium Sandoz in der Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen werden.
Wie verwenden Sie Magnesium Sandoz?
Soweit vom Arzt, der Ärztin nicht anders verordnet, gelten für Magnesium Sandoz folgende Dosierungsrichtlinien:
Erwachsene und Jugendliche: 1–1½ Brausetabletten täglich in einem Glas Wasser.
Kinder ab 6 Jahren: ½–1 Brausetablette täglich.
Das Präparat ist nicht zur Anwendung bei Kindern unter 6 Jahren bestimmt.
Die Einnahme erfolgt am besten vor den Hauptmahlzeiten.
Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
Welche Nebenwirkungen kann Magnesium Sandoz haben?
Folgende Nebenwirkungen können während der Behandlung mit Magnesium Sandoz auftreten: Bauchschmerzen. Bei hoher Dosierung kann es zu weichen Stühlen kommen, die jedoch unbedenklich sind. Sollten Durchfälle auftreten, reduziert man die Tagesdosis oder setzt das Präparat ab, sofern es nicht vom Arzt, der Ärztin verschrieben wurde. Eventuelle Müdigkeitserscheinungen nach hochdosierter oder länger dauernder Einnahme von Magnesium Sandoz können darauf hinweisen, dass bereits ein erhöhter Serum-Magnesium-Spiegel erreicht ist.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.
Was ist ferner zu beachten?
In der Originalverpackung, bei 15–30 °C und ausser Reichweite von Kindern lagern. Röhrchen dicht verschliessen.
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Was ist in Magnesium Sandoz enthalten?
1 Brausetablette enthält: 667,56 mg Magnesiumaspartat-Dihydrat, 1,23 g Magnesiumcitrat entsprechend 10 mmol (243 mg) Magnesium, Süssstoffe: Saccharin-Natrium, Aspartam, Sorbitol, Aroma und weitere Hilfsstoffe.
Zulassungsnummer
56725 (Swissmedic).
Wo erhalten Sie Magnesium Sandoz? Welche Packungen sind erhältlich?
Sie erhalten Magnesium Sandoz in Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.
Röhrchen zu 20 und 40 Brausetabletten.
Zulassungsinhaberin
Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz.
Diese Packungsbeilage wurde im April 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.